Nutzer, die sich bislang mit einem Fantasienamen beim sozialen Netzwerk anmeldeten, riskierten sogar, gesperrt zu werden. Nun ist die Nutzung „falscher“ Namen zwar erlaubt, jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen. So wird der erdachte Name in anderer Schriftfarbe angezeigt, wie Googles Vize-Präsident Bradley Horowitz verkündet. Dies gilt allerdings nicht nur für Google+, sondern auch für alle anderen Dienste, die ein Google-Konto erfordern.

Darüber hinaus ändert der Betreiber die Regeln für die Google+ Pages. Kann es in der Vergangenheit zu Ausfällen beispielsweise bei angelegten Unternehmensseiten, wird Google ebensolche genauer überprüfen. Nutzer müssen sich dafür allerdings ausweisen. Bis die Änderungen wirksam werden, kann es noch ein paar Tage dauern, wie Horowitz hinzufügt.